Kleines Hörgerätemuseum im Berliner Büro

Da wir die Hörgeräteindustrie revolutionieren wollen, ist es für uns wichtig, die Geschichte der Hörgeräteversorgung und die Probleme, die wir lösen, zu verstehen. Die diskreten Hightech-Hörgeräte, die unseren Kunden heute ein gutes Hören ermöglichen, haben ihren Ursprung in riesigen Hörrohren und sperrigen Tischhörgeräten!

Wir lassen uns jeden Tag von Innovationen inspirieren. Deshalb haben wir in unserem Berliner Büro ein kleines Museum eingerichtet, das dem Fortschritt gewidmet ist, der das Leben unserer Kunden durch besseres Hören verändert. Schauen wir uns die Exponate doch einmal genauer an!

Das Hörrohr

Das Hörrohr sammelte die Schallwellen und bündelte sie im Ohr. Sie verhalf den Menschen zu einem besseren Gehör, ohne den Schall zu verstärken. Sie wurden aus einer Vielzahl von Materialien wie Blech, Tierhörnern, Holz und sogar Schneckenhäusern hergestellt!

Man kann es sich nur schwer vorstellen, wie man ein großes, trichterförmiges Stück Holz an sein Ohr halten muss, um besser hören zu können. Zum Glück ist das nächste Exponat in unserem Museum etwas weniger unangenehm…

Table-Top-Hörgeräte

Große Hörgeräte, die aussahen wie eine “Lunchbox” halfen Schwerhörigen, die an einem Tisch saßen. Sie wurden in Besprechungen und Klassenzimmern verwendet und wogen etwa 1,8 kg, was sie für unterwegs unbrauchbar machte, da sie so klobig und schwer waren.

Um sie unauffälliger und für aktive Menschen geeignet zu machen, wurde versucht, sie als Handtaschen und Radios zu tarnen. Die unbequemen Headsets waren jedoch nicht für den Dauereinsatz geeignet. Schon bald mussten Fortschritte gemacht werden, um aktiven Menschen ein besseres Hören zu ermöglichen.

Taschen-Hörgeräte

Dieses Hörgerät stellt eine viel praktischere Lösung dar! Hörgeräte mit mehreren Transistoren – wie dieses Modell – hatten eine längere Batterielebensdauer als die früheren elektronischen Modelle und konnten im Freien bei trockenem Wetter verwendet werden.

Sie waren klein genug, um in eine Jackentasche zu passen oder in einem Gurt getragen zu werden, aber sie waren immer noch nicht diskret. Das elektrische Gerät konnte zwar versteckt werden, aber die dicken Drähte und die sperrige Hörmuschel waren für Menschen mit einem leichten Hörverlust weiterhin zu auffällig.

Außerdem war das Mikrofon nicht in der Lage, zwischen verschiedenen Geräuschen zu unterscheiden. Das Mikrofon, das in der Tasche an der Kleidung streift, klang genauso laut wie jemand, der einen anschreit. Im-Ohr- (IdO) und Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO) überholten die Taschengeräte schnell an Beliebtheit und verfügten nach ihrer Digitalisierung über viele der Funktionen, die wir heute von Hörgeräten erwarten!

audibene HORIZON Hörgeräte

Unsere Hörgeräte sind eine einfach zu bedienende Lösung, die sich in vielen Bereichen des Lebens anpassen.

Das macht unsere audibene HORIZON Hörgeräte aus:

  • Nahezu unsichtbares Design: Einige unserer Hörgeräte sind so klein, dass sie fast unsichtbar sind.
  • Hohe Klangqualität: Mit einer natürlichen Klangverarbeitung und akustischen Bewegungssensoren werden Geräusche nicht einfach nur verstärkt. Sie werden mit authentischer verarbeitet, um ein makelloses Hörerlebnis zu bieten.
  • SPRACHFOKUS: HORIZON Hörgeräte können Stimmen mit kristallklarer Klarheit wahrnehmen. Der sogenannte SPRACHFOKUS gewährleistet ein optimales Hörerlebnis in jeder Situation. Mit diesem Modus kann man sich aktiv an Gespräch beteiligen, ohne von lautendem Umgebungsgeräuschen abgelenkt zu werden.
  • Innovative Technologie: Ob persönlich oder online. Mithilfe von Bluetooth können Anrufe und Medien wie der Fernseher direkt über die Hörgeräte gehört werden.

Hier findest du weiterführende Informationen zu unseren audibene HORIZON Hörgeräten!