So meistern wir Herausforderungen im Marketing-Team

Herausforderungen motivieren uns. Wir heißen Menschen willkommen, die gerne lernen und ihre Fähigkeiten auf das nächste Level heben wollen. Bei audibene leben wir nach dem folgenden Motto: Nochmal versuchen, nochmal scheitern, besser scheitern. Das gilt vor allem im Marketingteam – egal, ob man im SEA, CRO oder CRM arbeitet. Es geht darum, bessere Lösungen zu finden, indem der Status quo in Frage gestellt wird. In diesem Artikel sprechen wir mit Defne Sunay (SEA-Manager), Matthias Egbers (CRO-Manager) und Melina Faß (Junior CRM-Managerin) aus dem Marketing-Team über ihre Herausforderungen und Erkenntnisse während ihrer Arbeit bei audibene.

Was ist die größte Herausforderung, die du bei audibene erlebt hast, und wie hast du sie gemeistert?

Melina: Die Herausforderung ist, dass man von Anfang an viele Aufgaben hat. Als Reaktion darauf sollte man versuchen, proaktiv zu denken und selbstständig zu arbeiten. Das kann am Anfang zwar schwer zu meistern sein, aber es hilft dir, deine Aufgaben auszubalancieren und deine Fähigkeiten zu entwickeln. Ich habe zum Beispiel mit verschiedenen Arten von Online- und Offline-Kampagnen begonnen. Manchmal war ich für Aufgaben verantwortlich, ohne viel Erfahrung in diesem speziellen Bereich zu haben. Es ist immer ein Lernprozess. Im Laufe des Prozesses muss man immer wieder umdenken, und so erweitert man sein Wissen.

Es kann eine Menge verschiedener Herausforderungen geben, mit denen Kollegen konfrontiert werden können, insbesondere wenn sie von zu Hause aus arbeiten. Für die meisten von uns gehört die Kommunikation definitiv zu den drei größten Herausforderungen.”

Angesichts dieser neuen Umstände hatten Defne und Matthias mit Schwierigkeiten im Home-Office zu kämpfen. Seshalb begannen sie, eine neue Art des Arbeitens zu entwickeln.

Defne: Die Home-Office-Situation kann besonders schwierig sein, vor allem, wenn man gerade erst in der Firma angefangen hat. Es ist schwieriger, alle kennenzulernen und seine Ideen einzubringen, vor allem, wenn es sich um ein großes Team handelt. Bei audibene braucht man keine Angst zu haben, Fragen zu stellen oder einen Kollegen anzusprechen, wenn man sich unsicher fühlt. Jeder ist gerne bereit zu helfen. Es gibt viele Möglichkeiten, seine Meinung zu äußern, vor allem bei den globalen Marketing-Calls. Jeder ist gleichberechtigt in den Brainstorming-Prozess eingebunden – bei uns gibt es keine hierarchischen Strukturen, und jede Meinung wird gleich wertgeschätzt.

Matthias: Ich habe erst zwei Wochen im Büro gearbeitet, bevor die Schließung und die Home-Office-Situation zur neuen Normalität wurden. Überraschenderweise hätte das nicht besser laufen können, denn audibene hat es wirklich allen leicht gemacht, sich anzupassen. Was mir am meisten geholfen hat, war, bei Bedarf die richtigen Fragen zu stellen – es ist immer besser, einen kurzen Zoom-Anruf zu haben, als per E-Mail hin und her zu kommunizieren. Auch die Teilnahme an Meetings und die aktive Mitarbeit haben mir sehr geholfen, nicht nur um Teil des Teams zu werden, sondern auch um schneller zu verstehen, wie audibene funktioniert. Wir nutzen Slack jeden Tag, um Informationen auszutauschen, gemeinsam an verschiedenen Aufgaben zu arbeiten, uns zusammenzuschließen und Erfolge zu feiern. Außerdem hilft uns Slack dabei, das Gefühl der Isolation zu vermeiden, wenn wir von zu Hause aus arbeiten.

Was ist das Wichtigste, das ihr hier bisher gelernt habt?

Matthias: Zu lernen, wie man selbstbewusst Ergebnisse vorstellt. Als ich bei audibene anfing, war ich eher zögerlich, meine Testergebnisse zu teilen. Dank des unglaublichen Feedbacks des Teams, der professionellen Arbeitsumgebung und der steilen Lernkurve bin ich viel selbstbewusster geworden, was das Teilen meiner Ergebnisse angeht.

Andererseits hat Melina gelernt, wie wichtig Projektmanagement-Fähigkeiten sind, und hat selbstständig an Aufgaben gearbeitet, als ob sie ihr eigenes Unternehmen leiten würde.

Melina: Meine Art zu arbeiten hat sich in den letzten Jahren verändert. Am Anfang hat man immer Angst, Fehler zu machen. Aber mit der Zeit gewinnt man mehr Selbstvertrauen und nimmt Fehler nicht mehr so ernst, weil man dadurch nur lernt und wächst.

Das Marketing-Team wächst ständig und besteht derzeit aus etwa 50 Mitarbeitern. Wir sind ständig auf der Suche nach neuen, leidenschaftlichen Teammitgliedern, die sich audibene anschließen wollen – Menschen, die uns helfen können, unsere internen Fähigkeiten zu bereichern und zu nutzen.”

Welchen Ratschlag würdest du einem neuen Kollegen geben, der dem Marketing Team beitritt?

Melina: Im Marketing-Team solltest du Projekte selbstständig bearbeiten können. Schließlich lernt man am besten, wenn man es zuerst selbst ausprobiert. Aber wenn du trotzdem unsicher bist, solltest du dir Hilfe suchen. Es gibt so viele Experten bei audibene, die bereit sind, ihr Wissen zu teilen!

Defne: Jeder ist offen für neue Ideen, du kannst also gerne deine eigenen Vorschläge einbringen. Es gibt keine dummen Fragen oder Ideen. Teile sie einfach auf Slack oder während des Meetings jeden Montag – das ist der beste Weg, um zum Erfolg des Teams beizutragen und gemeinsam zu wachsen.

Matthias: Aber das Wichtigste ist: Sei einfach du selbst. Kommuniziere offen, teile deine Ergebnisse und arbeite im Team. Wenn du das tust, dann kommt alles andere von alleine. Das ganze Team ist einladend und offen für Diskussionen, es gibt also keinen Grund, schüchtern zu sein!

 

Nun hast du einen Einblick in die Herausforderungen und Lernprozesse bei audibene bekommen.  Willst auch du Leben verändern und Teil unseres Teams werden?

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