Achtung, fertig, los! Deine erste Woche bei audibene

Ein neuer Job ist wie der Start ins neue Jahr. Man hat viele Erwartungen, Hoffnungen und Vorsätze. Jedoch gibt es auch eine Menge Unklarheiten. Wie sind die Kollegen? Wie ist das Onboarding? Fragen über Fragen, die wir uns alle schonmal gestellt haben. Um Dir einen Einblick in deine erste Woche bei audibene zu geben, haben wir ein paar Eindrücke von unseren neuen Kolleg:innen gesammelt.

Willkommen in der audibene Gemeinschaft

Ob in Praktikum oder in die Teamleitung, bei audibene starten alle gleich und mit vergleichbarer Verantwortung. Doch: Wie sieht ein Start bei audibene eigentlich genau aus? Kurzum: es ist einiges los. Am Anfang nimmt man an vielen Onboarding-Meetings mit Kolleg:innen aus verschiedenen Abteilungen teil. Hier wird einem vom Geschäftsmodell bis zu den Prozessen alles über audibene auf eine engagierte und interaktive Art erklärt. So lernt man schon früh eine Menge über das Unternehmen und kann voller Wissen und Tatendrang starten.

Aber das ist nicht alles! Während die meisten Unternehmen diese Form des Onboardings anbieten, geht audibene noch einen Schritt weiter. In freiwilligen Mittags- und Kaffeepausen hat man die Chance, Kolleg:innen von verschiedenen Unternehmensbereichen persönlich kennenzulernen. Bei einer Tasse Tee oder Kaffee kann man Fragen und Erwartungen besprechen oder einfach über sein Wochenende plaudern. Vergnügen und Freundschaft steht hier im Vordergrund.

Ähnliches lässt sich über die Welcome Lunches sagen, in denen man in verschiedenen Onlineräumen andere Kolleg:innen aus anderen Teams kennenlernen kann. Die digitalen Mittagessen sind dabei nicht nur innovativ, sondern auch kostenlos und spaßig. Insgesamt startet man somit in eine sehr einladende Gemeinschaft, in der jeder sein Bestes gibt, dich zu integrieren.

Meetings über Meetings, was ist mit der Arbeit?

In der ersten Woche mag zwar die Integration in das audibene-Team im Vordergrund stehen, dennoch gehen alle ihrer Arbeit nach. Dabei macht es nicht wirklich einen Unterschied, ob du als Praktikant oder Junior startest. Jeder übernimmt vom ersten Tag an Verantwortung. So unterscheidet sich auch ein Praktikum bei audibene stark von Angeboten bei anderen Firmen. Man merkt schnell, dass man in positiver Weise stark gefordert wird und tatsächlich dazugehört. Insbesondere für Praktikant:innen ist das eher überraschend. Jedes Praktikum hat einen gewissen Anspruch und gilt als Herausforderung. Man holt nicht einfach nur Kaffee.

Ein Team, eine Mission. Mit den ganzen Nebenaktivitäten kann das schon mal herausfordernd und anstrengend sein. Jedoch wird man im Team immer gut unterstützt. Alle agieren entspannt und flexibel. So werden auch alle Aufgaben und Verantwortungen ganz klar und gerne auch noch einmal erklärt. Auf diese Weise kann jeder seine erste Woche genießen und ist garantiert bereit, sich kopfüber in die nächste zu stürzen. Und diese Begeisterung hält an!

Kolleg:innen, Home-Office und Co. – Das kannst du erwarten

Bereits in der ersten Woche stellt man fest, dass der Umgang recht entspannt ist, sei es beim Meeting, der Arbeitswese oder dem Dresscode. Man ist dazu eingeladen, man selbst zu sein und sich wohl zu fühlen. Sogar während der aktuellen Pandemie ist das Onboarding kein Problem. Man erhält alle seine Arbeitsutensilien schon Tage vor seinem Start und wird in jeder Hinsicht dauerhaft durch den Helpdesk unterstützt.

Da bleibt eigentlich nur noch eine Sache: Wie ist die Arbeitsatmosphäre? Man kann sich audibene wie eine große Familie vorstellen. Bei deinem Start wirst du Teil einer Gemeinschaft von 1.400 zielorientierten und leidenschaftlichen Menschen aus der ganzen Welt, die zusammenarbeiten, um außergewöhnliche Leistungen zu erzielen. Und obwohl wir so vielfältig sind, sind wir immer noch vereint. Jeder gibt sein Bestes und jeder Erfolg wird entweder unternehmensweit oder innerhalb des jeweiligen Teams gefeiert.

Letztendlich zeichnet sich die Atmosphäre außerdem durch eine unternehmerische Denkweise aus, in der Risikobereitschaft belohnt und jeder ermutigt wird, auf seine Weise einen Beitrag zu leisten. Unabhängig von seiner Position stürzt sich jeder vom ersten Tag an in neue Herausforderungen und lernt dabei eine Menge. Es gilt also: egal ob du als Praktikant:in oder Junior Manager:in startest, bei uns kannst du etwas in der Firma und der Med-Tech-Industrie bewirken. Bist du schon gespannt auf deine erste Woche bei audibene?