
Hörgeräte in Heilbronn
Das Leben in der Stadt ist mit vielen Vorteilen verbunden, doch es gibt auch Nachteile, unter denen beispielsweise die Ohren leiden: Lärm in Heilbronn ist ein Problem, das ernst zu nehmen ist. Ohne Gehörschutz kann eine dauerhafte Beschallung durch Straßenlärm zu einem Hörverlust führen. Derzeit werden von rund 119.000 Einwohnern Heilbronns 23.000 Personen als schwerhörig eingestuft.
In Heilbronn arbeitet audibene bereits heute mit einer Vielzahl an Experten für Hörsysteme zusammen und rund 5.000 Menschen nutzen ein Hörgerät. Das Alter spielt keine Rolle: Hörverlust kann sowohl bei einem älteren Menschen als auch bei einem Kind vorkommen. Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem Hörgerät! Außerdem beantworten die Experten gerne telefonisch Ihre Fragen rund um das Thema Hörakustik. Nehmen Sie jetzt mit uns Kontakt auf!

Die wichtigsten Fakten im Überblick*

- Einwohner in Heilbronn: 119.000
- Davon schwerhörig: 23.000
- Einwohner mit Hörgerät: 5.000
- Einwohner ohne Hörgerät: 18.000
*Schätzung
Aktuelle Lärmquellen in Heilbronn

Heilbronn versucht die Lärmbelastung der Stadt mit Hilfe der entwickelten Lärmaktionspläne I und II einzudämmen. Der Lärmaktionsplan I rückt dabei hauptsächlich die Hauptverkehrsstraßen in den Fokus, die ein jährliches KFZ-Aufkommen von über 6 Millionen überschreiten. Zentrale Maßnahmen stellten das Zuschussprogramm für Lärmschutzfenster sowie die Förderung der Fahrrad- und ÖPNV-Nutzung dar.
Im Norden des Bundeslandes Baden-Württemberg liegt die Stadt Heilbronn. Schon früh siedelten sich an diesem Platz Menschen an. Durch die günstige Lage wurde Heilbronn schnell zu einem Handelsplatz von Bedeutung für Papierindustrie und Müllereitechnologie.
Moderne Technik kann das Gehör schädigen
Die Technik macht es möglich: Handy, MP3-Player und die Beschallung in Clubs und Discotheken schädigen schon früh das Hörvermögen. In den Haushalten werden die Musikanlagen immer größer und fährt man mit dem eigenen Auto, kann die Musikanlage oft gar nicht groß genug sein. Ärzte warnen: Sind die Hörhärchen, die sich im Gehörgang befinden, einmal geschädigt, können sie nicht wieder aufgebaut werden. Der Schaden ist irreversibel. Trotz der ständigen Warnungen sind gerade junge Menschen nicht gewillt, Lärm zu vermeiden. Wenn es zu spät ist und der Schaden erkannt wird, können nur noch Hörakustiker und HNO-Arzt helfen.
Wie merkt der Betroffene, dass er Hilfe benötigt? Häufig auftretende Verständigungsprobleme in lauter Umgebung sind ein erstes Warnzeichen. Der Betroffene kann immer schwerer Gesprächen in einer Gruppe folgen und auch ein Kinobesuch wird zur Herausforderung. Wie bei anderen Krankheiten auch kann bei Hörproblemen eine genetische Veranlagung vorliegen. Sind in der Familie Fälle von Schwerhörigkeit bekannt, muss sich der Betroffene schon bei den ersten Anzeichen in die Hände eines Arztes begeben.
Beim Hörgeräteakustiker informieren
Der HNO-Arzt untersucht die Ohren zuerst auf deren Beschaffenheit. Er stellt so unter anderem anatomische Veränderungen fest. Nicht selten ist die Hörfähigkeit eingeschränkt, weil Ohrenschmalz einen Verschluss gebildet hat. Ist das Ohrschmalz beseitigt, kann der Betroffene wieder gut hören. Ist dies nicht der Fall, ist ein Hörtest, eine Audiometrie angeraten. Dieser Test kann von einem Hörakustiker durchgeführt werden. Um den richtigen Hörgeräteakustiker für Sie zu finden, wenden Sie sich gerne an uns, audibene. Nach einer telefonischen Anmeldung kann der erste Termin war genommen werden. Der Hörakustiker wird nach der Audiometrie mit dem Betroffenen klären, welche Möglichkeiten es gibt, sein Hörproblem zu lösen.
Dabei ist es wichtig herauszufinden, in welcher alltäglichen Situation der Betroffene die Hilfe benötigt. Er wird individuell das für den Kunden richtige Gerät vorschlagen. Ein Hörgerät gibt es selten zum 0-Tarif. Aus diesem Grund stellt der Hörakustiker auch die unterschiedlichen Preisklassen und Zuschüsse vor. Nach einer solchen Beratung kann der Betroffene selbstbewusst seinen nächsten Arzttermin war nehmen.